Joe Magnarelli aus New York gehört seit drei Jahrzehnten zu de n weltweit führenden Trompetern. Erschloss sein Studium am SUNY- Fredonia 1982 ab und zog 1986 nach New York. Zunächst arbeitete er von 1987 - 89 in der Lionel Hampton Bigband und dann von 1989 - 94 mit dem Organisten Brother Jack McDuff. 1991 gründete er das New York Hard Bop Quintet und leitete in Folge eigene Gruppen mit John Swana und Jerry Weldon. Zudem spielte e r als Sideman mit Toshiko Akiyoshi, Laverne Butler, Harry Connick, Jr., der Buddy Rich Band, Maria Schneider, Grant Stewart, dem Vanguard Jazz Orchestra, Ray Barretto u. v. a. Mit Dmitry Baevsky und Jeb Patton verbindet ihn eine langjährige musikalische Pa rtnerschaft, die Arrangements wurden über viele Jahre erarbeitet und auch aufgenommen. Der aus St. Petersburg stammende Dmitry Baevsky hatte als Kind Klavierunterricht und wechselte als Jugendlicher zum Altsaxophon. Ab 1991 besuchte er das Mussorgski - Musi kkolleg und studierte u. a. bei Gennadi Golstein. Während der 1990er Jahre spielte er in russischen Bigbands und trat auf z ahlreichen Festivals des Landes auf . 1996 ging er im Alter von 19 Jahren nach New York, um an der berühmten New School zu studieren u nd ist seither ein fester Bestandteil der New Yorker Jazzszene. 2005 veröffentlichte er mit den Legenden Cedar Walton und Jimmy Cobb sein erstes Album als Leader . Außerdem arbeitete er u. a. mit Peter Washington, Willie Jones III, Harry Allen, Peter Bernst ein, Junior Mance , Dennis Irwin und Jeremy Pelt, die auch auf weiteren seiner CDs zu hören sind. Jeb Patton gehört zu den herausragenden New Yorker Pianisten der jüngeren Generation. Er studierte u. a. mit Sir Roland Hanna und Jimmy Heath und lebt seit 199 6 in New York. Seitdem ist er festes Mitglied der „Heath Brothers“ sowie des „Jimmy Heath Generations Quintet“ und weltweit auf Jazzfestivals zu Gast. Weiters arbeitete er u. a. mit Etta Jones, Antonio Hart, Rufus Reid, Peter Washington, Lewis Nash, Steve Nelson, Jimmy Cobb, Jackie McLean, Frank Wess, James Moody, Jeremy Pelt und Steve Davis. In seinem persönlichen, swingenden Stil ist die gesamte Geschichte des Jazzpianos von Art Tatum über Phineas Newborn bis hin zu Cedar Walton zu hören . Dieses internati onale Quintett wird von zwei herausragenden, europäischen Begleitern vervollständigt: Fabien Marcoz ist die erste Wahl unter den Pariser Bassisten und zählt dank seiner großen Erfahrung mit Jazzlegenden wie Harold Mabe rn, Ala in Jean - Marie u. v. m . zu den gefragtesten Sidemen der internationalen Szene . Sein perfektes Timing und sein tiefes Gespür für musikalische Abläufe geben jeder Band in der er mitwirkt eine besondere Unterstützung und rhythmische Grundlage. Der österreichische Schlagzeuger Bern d Reiter, Preisträger beim Hans Koller Preis, dem österreichischen Jazzpreis, im Jahre 2006 und mittlerweile in Paris lebend, spielte trotz seiner Jugend bereits mit vielen Größen des Jazz wie Mundell Lowe, Steve Grossman u. v. a. Diese herausragende Bese tzung mit Musikern aus den USA, Frankreich und Österreich ist eine echte Allstarauswahl und garantiert einen hochkarätigen Konzertabend unter dem Motto „ Swinging Jazz at its Best “read more... read less